Gottesdienst am 20. März 2011 (Reminiszere) in der St. Johannis Gemeinde Groß Berkel

Orgelvorspiel

Begrüßung mit Wochenspruch

Hinweis zur Liturgie: das Halleluja und das Gloria, also „Ehre sie Gott in der Höhe“ entfallen.

„Gott erweist sein Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer 5,8) Gott vertraut uns. Mit unserem Vertrauen ihm und der Welt gegenüber wollen wir uns heute beschäftigen.

Votum:  „Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Eingangslied: Ich möchte Glauben haben (596, 1 - 4)

 

Psalm 25,6 und 10: Klage und Zuversicht beim Übermut der Gottlosen

 Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind. HERR, warum stehst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not? Der Gottlose meint in seinem Stolz, Gott frage nicht danach. »Es ist kein Gott«, sind alle seine Gedanken. Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat's vergessen, er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.« Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss die Elenden nicht! Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: »Du fragst doch nicht danach«? Du siehst es doch, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlen es dir; du bist der Waisen Helfer. Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR; du machst ihr Herz gewiss, dein Ohr merkt darauf, dass du Recht schaffest den Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden. Amen.

Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Kyrie Eleison (EG 178.2)

Salutio - L: Der Herr sei mit euch G: und mit deinem Geist

Kollektengebet

Nimm von uns, was in uns zu laut ist und aufdringlich tönt. Alles, was uns verunsichert, die Gedanken durcheinander wirbelt. Lass uns auf Deine Stimme hören, damit unser Schweigen zu Dir redet. Sprich für uns das, was uns nicht über die Lippen will. Damit wir mit wachem Herzen und allen Sinnen die Flügel unseres Vertrauens zu dir ausspannen. Amen.

Epistel: Römer 5, 1-5 (6-11)

Frieden mit Gott

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Wochenlied: Wenn wir in höchsten Nöten (EG 366, 1 - 7)

Evangelium: Markus 12, 1-12 

Von den bösen Weingärtnern

Und er fing an, zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes. Und er sandte, als die Zeit kam, einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs hole.  Sie nahmen ihn aber, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Abermals sandte er zu ihnen einen andern Knecht; dem schlugen sie auf den Kopf und schmähten ihn. Und er sandte noch einen andern, den töteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die andern töteten sie. Da hatte er noch einen, seinen geliebten Sohn; den sandte er als Letzten auch zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. Sie aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. Habt ihr denn nicht dieses Schriftwort gelesen (Psalm 118,22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen«? Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.

Glaubensbekenntnis

Lied: Nun bitten wir den Heiligen Geist (EG 124; 1 - 4)

Predigt

Predigtext: Matthäus 12, 38 – 42

„Da fingen einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern an und sprachen zu ihm: Meister, wir möchten gern ein Zeichen von dir sehen. Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. Die Leute von Ninive werden auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr als Jona. Die Königin vom Süden wird auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo.“

Gewissheit. Das fordern die Schriftgelehrten von Jesus. Kann man ihnen das übel nehmen?

Uns geht es doch genau so. Wir wollen Gewissheit, dass wir das richtige tun; dass wir die richtigen Entscheidungen treffen. Ein klares Zeichen, ein eindeutiger Hinweis würden so manche Entscheidung erleichtern. Je mehr Unsicherheit vorhanden ist, je mehr auf dem Spiel steht, desto schwerer tun wir uns mit unseren Entscheidungen. Umso wichtiger sind eindeutige Zeichen für uns.

Wie viel Gewissheit können wir haben? Wie viel müssen wir haben?

Für die Schriftgelehrten steht viel auf dem Spiel. Sie verwalten die Religion, sie entscheiden, was und wie geglaubt wird. Wenn er wirklich der Messias ist, müssen sie ihm folgen, schließlich ist er es, auf den sie warten. Wenn er es nicht ist, und sie ihm trotzdem folgen, verraten sie die Religion, die sie bewahren wollen.

Vor unserer Predigttextstelle hat Jesus auf dem Weg zum Tempel nicht mit Wundern und Regelverstößen geknausert. Am Sabbat erlaubt er seinen Jüngern, in die Felder zu gehen, um sich zu verpflegen, am Tempel heilt er einem Krüppel die Hand. Alles nicht im Sinne der Schriftgelehrten, die ihn um seine Vollmacht für alles dies fragen. Einer klaren Antwort weicht er aus, in dem er eine Gegenfrage stellt, die die Glaubensverwalter in Bedrängnis bringt. Nun platzt ihnen die Hutschnur und sie fordern von Jesus ein klares Zeichen, doch auch der wird sehr ungehalten und liefert nur eine Analogie zu Jona, die obendrein erst nach seinem Tod und anschließender Auferstehung überprüft werden kann. Nicht wirklich hilfreich ...

Wir, die wir von seiner Auferstehung wissen, haben es natürlich einfach darüber zu urteilen, wie töricht diese Schriftgelehrten doch waren. Hätten es die ganzen Wunderheilungen nicht klar signalisieren müssen, dass sie es mit einem ganz besonderen Mann zu tun hatten? Warum dann noch dieses Zeichen einfordern? Warum konnten sie ihm nicht einfach vertrauen? Wie viel mehr Gewissheit brauchten sie noch, um zu sehen, was doch so klar sein musste?

Wie töricht sind wir heute?

Jetzt wissen wir, dass man keine Städte in Niederungen um Flussmündungen in Tsunami-gefährdeten Gegenden bauen sollte. Jetzt wissen wir, dass Notstromaggregate für Atomkraftwerke nicht ungeschützt auf der Seeseite liegen sollten. Jetzt wissen wir, dass Notfallszenarien für Atomkraftwerke auch den vollständigen Ausfall von Strom berücksichtigen müssen. Jetzt wissen, wir das unsere Risikoberechnungen nicht stimmten. Jetzt wissen wir, dass das vermeintliche Restrisiko doch nicht unbeträchtlich ist. Jetzt wissen wir, dass wir nach 25 Jahren mit einem großen Unfall rechnen müssen.

Hätten wir das auch nicht schon vorher wissen können oder sollen? Musste es wirklich erst zur Katastrophe kommen, damit wir das einsehen? Warum brauchten wir ein so deutliches und schmerzliches Zeichen? Die Angst vor Ungewissheit teilen wir mit den Schriftgelehrten. Woher kommt diese Angst? Warum sind wir Neuem gegenüber so zurückhaltend? Warum machen Fehler aus Angst vor Fehlern?

Die Schriftgelehrten verwalten eine Religion. Sie sind dafür zuständig, die Torah zu lesen, zu interpretieren. Sie entwickeln die Gesetze als praktische Anleitungen für das tägliche Leben weiter. Sie klären Interpretationsfragen in Disputen und Diskursen. Kurz: sie organisieren Religion und entwickeln deren Inhalte weiter. Zugleich sind sie aber auch Wächter einer starken Tradition. Die Bundeslade mit den 10 Geboten, die Moses direkt von Gott empfangen hat, steht nicht ohne Grund im Zentrum ihres allerheiligsten auf dem Tempelberg in Jerusalem. In seiner Nachfolge kümmern sie sich um den Fortbestand einer Kultur, die um klare Regeln nicht nur für das religiöse, sondern auch für das alltägliche Leben organisiert ist.

Nun kommt einer, der diese Regeln und ihre Texte und ihre Diskussionen bestens kennt, aber eben diese Regeln in Frage stellt. Wer ist das? Ein Störenfried? Ein Unruhestifter? Ein Scharlatan? 

Wunderheiler und selbst berufene Messias gibt es zu der Zeit genüge. Woher wissen, dass er der Richtige ist? Und – zählt das überhaupt? In jedem Fall hat dieser Mann das Potenzial einfach alles durcheinander zu bringen. Jahrhunderte alte Verhaltensmuster und Glaubenspraxis stehen durch den Messias zur Disposition. Ein Alptraum für professionelle Glaubensverwalter? 

Das ist die Parallele zu unserem Evangelium von heute. Dort stellt sich auch die Frage, ob der Weinberg im Sinne des Besitzers verwaltet wird. Auch dort denken die Verwalter nicht daran, von ihren einstudierten Verhaltensmustern abzuweichen. Auch dort kommt es zum Mord am Sohn. Der Unterschied ist, dass der Sohn des Weinbergbesitzers absichtlich ermordet wird, während Jesus nach dem Stand unseres heutigen Predigttextes lediglich aufgrund von Ungewissheit und Zweifeln an seiner Zugehörigkeit getötet würde.

Sind wir dagegen gefeit? Wie gute Verwalter sind wir selbst?

Wir sind beauftragt, uns um die Schöpfung zu kümmern. Zweifel an der Atomkraft mit ihrem Müll, der Dutzende von Generationen belasten wird, gibt es schon lange. Mahner, die uns auf die Erdbebengefahren an süddeutschen Atomstandorten hinweisen auch. Kritiker, die die Nähe von Stade und Krümmel zur Millionenstadt Hamburg für unverantwortlich halten, auch. Die Sorge vor Sturmflutgefahr am AKW Unterweser ist auch nicht neu.

Und doch, bis letzte Woche schien das alles kein Problem zu sein. Zu ungewiss war die Berechtigung der Kritik am eingeschlagenen Weg. So wurde dieser Weg unverirrt fortgesetzt. Ganz in der Logik der Verwaltung haben unsere Handlungen sich verstetigt und wir haben unbeirrt unseren Auftrag so ausgeführt, wie wir ihn verstehen wollten. Mahner, die unsere Verwaltungstätigkeit in Frage stellen wollten, waren nicht erwünscht.

Nun haben wir ein Zeichen in aller Klarheit serviert bekommen und die Ungewissheit ist auf einmal eine ganz andere. Nun gilt die Ungewissheit dem vorher so vermeintlich konsequent reduzierten Risiko. Nun gilt es mit Gewissheit dafür zu sorgen, dass das Restrisiko wieder gegen Null reduziert wird. Und dafür sind alle Mittel gut, auch die, die bis vor kurzem undenkbar waren. Abschalten zur Reduktion von Ungewissheit.

Wie viel Gewissheit können wir haben? Wie viel müssen wir haben?

Ebenso wie die Schriftgelehrten sind auch wir in unseren Wegen gefangen. Wir schaffen uns Welten, die unseren Wünschen entsprechen. Die Welten, mit denen wir uns umgeben, filtern aber auch unsere Wahrnehmungen. Alles, was passt, ist willkommen. Anfechtungen, die die Grundfesten dieser Welten anzweifeln werden abgewehrt. Wohin uns das führt haben wir gesehen. Der Messias wird von denen, die über sein Erscheinen höchst entzückt sein müssten, verworfen, verfolgt und später ermordet. Ein Überdenken von Atomkraft findet erst statt, nachdem ein havariertes Kraftwerk Millionen von Menschen bedroht.

Wir müssen lernen mit Ungewissheit gelassener umzugehen. Sie zu akzeptieren. Das Mittel dazu ist Vertrauen auf andere, aber auch auf unangenehme Mahner. Wirkliches Vertrauen fragt nicht nach Bestätigung, es erlaubt uns offener zu sein. Das macht uns offener für neue Sichtweisen, das schützt uns bei aller Betriebsblindheit davor, wichtige neue Impulse nicht zu übersehen. Weniger Angst vor Fehlentscheidungen kann paradoxerweise Fehlentscheidungen reduzieren.

Die Alternative für die Schriftgelehrten legt Jesus ganz deutlich dar: „Die Leute von Ninive werden auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona.“ Das ist stark: die Ungläubigen und Sünder von Ninive werden die professionellen Glaubensverwalter verdammen.

Auch wir sollten uns fragen, ob wir es immer erst so weit kommen lassen müssen, dass ein Unglück geschehen muss, damit wir unsere Lernfähigkeit beweisen können. 

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 

Lied: Von Gott will ich nicht lassen (EG 365; 1, 2, 5)

Abkündigungen

Lied: Fürchte dich nicht (EG 595; 1 - 3)

Fürbittengebet

Zwischen den Fürbitten: Kyrie eleison 178.12

Gott, wir wollen Sicherheit. Wir brauchen Sicherheit. Du aber gibst uns dafür keine Garantie. Du mutest uns zu, uns dem Leben weit zu öffnen. Und uns und unser Leben nicht nach allen Seiten abzusichern. Lass uns durchschauen alles, was uns Halt und einen festen Stand vorgaukelt. Hilf uns, Verunsicherungen zuzulassen. Denn sie können uns aus eingefahrenen herausführen. Und gegen Gefühle des Misstrauens Schritte des Vertrauens wagen lassen. Führe uns aus alledem, was und festlegt und verkrampft, in die Weite deines Vertrauens zu uns.

Gemeinsam bitten wir Dich: Kyrie Kyrie eleison, Kyrie Kyrie eleison.

 Gott, entsetzt und hilflos schauen wir auf die Bilder aus Japan: auf zerstörte Häuser, Wasserfluten, die alles unter sich begraben, auf verzweifelte Menschen. Wir bitten Dich für alle, die von dem Erdbeben betroffen sind: Steh ihnen bei! Gib ihnen Mut in ihrer Angst, tröste sie in ihrer Trauer und schicke ihnen Retter an die Seite, die sie versorgen und ihnen helfen.

Gemeinsam bitten wir Dich: Kyrie Kyrie eleison, Kyrie Kyrie eleison.

Gott, wir bitten Dich auch für alle Rettungskräfte, die in Japan im Einsatz sind, die nach Verschütteten suchen, die Feuer löschen und die in den Atomkraftwerken versuchen das Schlimmste zu verhindern. Halte Deine Hand über sie und beschütze sie in der Gefahr. Gib ihnen Kraft, das Leid, dem sie begegnen, auszuhalten.

Gemeinsam bitten wir Dich: Kyrie Kyrie eleison, Kyrie Kyrie eleison.

 Gott, wir bitten und beten für unser verstorbenes Gemeindemitglied, für alle, die durch Erdbeben, Flut und Strahlung plötzlich gestorben sind, für alle, die vergeblich auf Rettung hofften, für alle, denen nach ihrer Rettung die Kraft zum Weiterleben fehlte. Gewähre ihnen Deine Gnade und las ihr Leben bei Dir geborgen sein.

Alles, was uns noch beschäftigt, sagen wir Dir in der Stille.

Gemeinsam bitten Dich: Kyrie Kyrie eleison, Kyrie Kyrie eleison.

Lasst uns gemeinsam beten: Vater unser ...

Sendung

Segen

Orgelnachspiel